Trance, Meditation und Hypnose

Unser Verstand hindert uns oft daran, eingefahrene Verhaltensmuster abzulegen oder in belastenden  Situationen anders zu reagieren oder zu handeln.

Im Trancezustand tritt der  Verstand in den Hintergrund, das   Tor zum Unterbewusstsein wird geöffnet und es können dadurch eigene  Grenzen und Einschränkungen überwunden werden.

Dadurch wird es ermöglicht, Zugriff auf ungeahnte Ressourcen des Unterbewusstseins zu erhalten, die im  normalen Wachzustand verschlossen bleiben.

So können  mühelos Veränderungen herbeigeführt werden, die man sonst vielleicht nie erreicht hätte.


Anders als viele glauben, ist man unter Hypnose nicht willenlos.

Ob und wie tief jemand unter Hypnose in Trance geht, hängt vor allem von einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Hypnotiseur und Klient ab, sowie von der Bereitschaft des Klienten sich darauf einzulassen.

Während bei der Hypnose direkte Suggestionen verwendet werden um die gewünschte Veränderung und den Ablauf zu strukturieren, wird bei der Trance-Arbeit die Fähigkeit des Unterbewusstseins genutzt, selbst zu bestimmen wie der Veränderungsprozess aussehen soll.

Die Kommunikation mit der unbewussten Ebene basiert hier auf Bildern und bildhaften Symbolen statt auf Sprache.


Trance-Meditationen oder Trancereisen sind wie geführte Meditationen, in denen Du in einem tiefenentspannten Zustand bist.

Deine Gehirnwellen schwingen dabei auf der Frequenz der sogenannten Theta und Delta-Wellen, so wie sie auch in der Tiefschlafphase oder unter Hypnose/in Tiefentrance zu finden sind. 

In diesem Zustand ist es leichter, Dein Unterbewusstsein positiv zu beeinflussen und tiefgreifende Veränderungen auf energetischer Ebene zu erreichen.



Kontraindikationen bei Hypnose und Selbsthypnose

Es bestehen einige Konstellationen, bei denen Hypnose nicht, oder nur in Zusammenarbeit mit einem Arzt angewendet werden sollte.

Dazu gehören: schwere Herz- und Kreislauferkrankungen, geistige Behinderung, Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis, schwere Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, die Einnahme von starken Psychopharmaka, Alkohol-Drogen-oder Medikamentenabhängigkeit, kürzlicher Herzinfarkt oder Schlaganfall, Thrombose-Patienten, Epilepsie, schwerwiegende Erkrankungen des zentralen Nervensystems.

Bei bestehender Schwangerschaft, sowie bei Kindern und Jugendlichen sollte vorab ein Arzt konsultiert werden und abgeklärt werden, ob eine Hypnose empfehlenswert ist.  

 







Wichtiger Hinweis: Die von mir angewandte Hypnose ist nicht medizinischer Art, sie wird nicht für Diagnosestellung oder Behandlung von Krankheiten und nicht zu therapeutischen Zwecken im Sinne des Ärztevorbehalts verwendet. Hierfür müssen sie sich an einen zugelassenen Arzt oder Psychotherapeuten wenden! Gleiches gilt für die Rückführungen.

 Yvonne Zöpnek   
Dipl. Energetikerin für emotionale Balance